Beschreibung
Lichtwasser – Frauenwasser – Heiliges Wasser
Das Quellgebiet der St. Leonhardsquelle war schon bei den Römern ein Kraftplatz. Davon zeugt noch ein antiker Altarsockel, der mittlerweile dem St. Leonhardsbrunnen als Gefäß dient, sowie die Reste eines alten römischen Mitras-Tempels ganz in der Nähe. Nach Wiederentdeckung der Quelle im 18. Jahrhundert wurde sie schnell zum Ziel von Wallfahrern und später der feinen Münchner Gesellschaft. Man erhoffte sich durch Baden und Trinken des St. Leonhardswassers Besserung bei Knochenbrüchen und Gelenkbeschwerden, Augenleiden oder Schwangerschaftsbeschwerden.
Heutige moderne Messungen bestätigen die hohe bioenergetische Qualität: Die Biophysikerin Dr. Noemi Kempe untersuchte am Grazer Institut für Biosensorik und Bioenergetische Umweltforschung (IBBU) die im Wasser enthaltenen bioenergetischen Frequenzen nach dem „Steuerplan des Menschlichen Körpers“ (nach Paul Schmidt).
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